"...dass der in der EU gültige Grenzwert für die lebenslang tolerierbare tägliche Aufnahme […] wissenschaftlich valide begründet ist."
"...dass bei der gegenwärtigen Höhe der Aufnahme von Bisphenol A über die verschiedenen Belastungspfade kein gesundheitliches Risiko für die Bevölkerung einschließlich Säuglingen und Kleinkindern besteht"
"...dass der in der EU gültige Grenzwert für die lebenslang tolerierbare tägliche Aufnahme […] wissenschaftlich valide begründet ist."
"Kein Gesundheitsrisiko für Verbraucher durch Bisphenol A-Exposition"
"...dass bei der gegenwärtigen Höhe der Aufnahme von Bisphenol A über die verschiedenen Belastungspfade kein gesundheitliches Risiko für die Bevölkerung einschließlich Säuglingen und Kleinkindern besteht"
"...dass bei den derzeitigen Aufnahmemengen über Lebensmittelkontaktmaterialien eine ausreichend große Sicherheitsspanne besteht."
"...dass bei der gegenwärtigen Höhe der Aufnahme von Bisphenol A über die verschiedenen Belastungspfade kein gesundheitliches Risiko für die Bevölkerung einschließlich Säuglingen und Kleinkindern besteht"
"Kein Gesundheitsrisiko für Verbraucher durch Bisphenol A-Exposition"
Die EU-Risikobewertung von Bisphenol A (BPA) ist zu dem Ergebnis gekommen, dass BPA und BPA-basierte Materialien sicher sind. EU-Risikobewertungen sind ein Element der EU-Verordnung zur Bewertung und Kontrolle der Umweltrisiken chemischer Altstoffe, einem Vorläufer von REACH. Beide sind als weltweit strengste heute gültige wissenschaftliche Bewertungen zur Sicherheit eines Stoffes anerkannt.
In ihrem im Juni 2008 veröffentlichten aktualisierten Bericht zur Risikobewertung von BPA ist die Europäische Kommission zu dem Schluss gekommen, dass Produkte auf BPA-Basis, wie z.B. Polycarbonat und Epoxidharze, unter normalen Anwendungsbedingungen sicher für Verbraucher und Umwelt sind.
Für die Risikobewertung von BPA haben unabhängige wissenschaftliche Experten der Mitgliedsländer der EU über eintausend Studien berücksichtigt, darunter viele kleine explorative Studien, die nicht den international anerkannten Test-Richtlinien entsprechen, sowie umfassende, statistisch belastbare Studien, die nach international anerkannten Protokoll- und Qualitätsmaßstäben durchgeführt wurden, wie z. B. den Richtlinien guter Laborpraxis (Good Laboratory Practice - GLP). Die Studien betrachteten in ihrer Gesamtheit alle Altersgruppen der Verbraucher, einschließlich Säuglinge und Kleinkinder.
Das Ergebnis der aktuellen BPA Risikobewertung steht im Einklang mit den Ergebnissen der wissenschaftlichen Bewertungen von anderen Regulierungsbehörden, einschließlich der US Food and Drug Administration (FDA) und dem japanischen Ministerium für Gesundheit, Arbeit und Soziales.
Die Risikobewertung diente auch als Basis für die Einreichung des BPA-Dossiers bei REACH. Dieses Dossier wird derzeit von der europäischen Chemikalienagentur neu bewertet.
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