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"...dass bei den derzeitigen Aufnahmemengen über Lebensmittelkontaktmaterialien eine ausreichend große Sicherheitsspanne besteht."
Amerikanische Behörde für Lebensmittelsicherheit, Januar 2010
"...dass der in der EU gültige Grenzwert für die lebenslang tolerierbare tägliche Aufnahme […] wissenschaftlich valide begründet ist."
Deutschen Gesellschaft für Toxikologie, April 2011
"...dass bei den derzeitigen Aufnahmemengen über Lebensmittelkontaktmaterialien eine ausreichend große Sicherheitsspanne besteht."
Amerikanische Behörde für Lebensmittelsicherheit, Januar 2010
"...dass bei der gegenwärtigen Höhe der Aufnahme von Bisphenol A über die verschiedenen Belastungspfade kein gesundheitliches Risiko für die Bevölkerung einschließlich Säuglingen und Kleinkindern besteht"
Deutschen Gesellschaft für Toxikologie, April 2011
"...dass bei den derzeitigen Aufnahmemengen über Lebensmittelkontaktmaterialien eine ausreichend große Sicherheitsspanne besteht."
Amerikanische Behörde für Lebensmittelsicherheit, Januar 2010
"...dass bei der gegenwärtigen Höhe der Aufnahme von Bisphenol A über die verschiedenen Belastungspfade kein gesundheitliches Risiko für die Bevölkerung einschließlich Säuglingen und Kleinkindern besteht"
Deutschen Gesellschaft für Toxikologie, April 2011
"...dass der in der EU gültige Grenzwert für die lebenslang tolerierbare tägliche Aufnahme […] wissenschaftlich valide begründet ist."
Deutschen Gesellschaft für Toxikologie, April 2011
"...dass der in der EU gültige Grenzwert für die lebenslang tolerierbare tägliche Aufnahme […] wissenschaftlich valide begründet ist."
Deutschen Gesellschaft für Toxikologie, April 2011

Endokrine Disruptoren und Bisphenol-A (BPA)

Einige natürlich vorkommende wie auch vom Menschen hergestellte Stoffe können hormonähnliche Eigenschaften zeigen. Die natürlich vorkommenden Stoffe werden „Phyto-Östrogene" genannt, die vom Menschen hergestellten werden generell als „endokrine Disruptoren“ bezeichnet.

Gemäß der allgemein anerkannten Weybridge Definition, ist BPA kein „endokriner Disruptor", denn es gibt keine reproduzierbaren Nachweise für negative Wirkungen aufgrund eines hormonartigen Wirkmechanismus.

Wie viele natürliche Stoffe und alltägliche Lebensmittel zeigt BPA eine sehr schwache, östrogenähnliche Aktivität - allerdings nur in extrem hohen Mengen, denen ein Mensch niemals ausgesetzt sein kann. Und selbst dann ist die messbare hormonähnliche Aktivität bei vergleichbarer Menge deutlich niedriger als zum Beispiel die natürliche phyto-östrogene Wirkung von Sojabohnen oder einer Portion Karotten.

Berichte, die ein Verbot der Nutzung von Polycarbonat oder Epoxidharzen im Lebensmittelkontakt fordern, argumentieren mit der Befürchtung, Bisphenol A (BPA) könne negative Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit haben, allerdings fehlt der belastbare wissenschaftliche Beleg für ihre Behauptungen. Die wissenschaftliche Datenlage zu BPA ist eindeutig: Die Menge an BPA, mit der ein Mensch potentiell in Kontakt kommen kann, ist äußerst gering; bei sachgerechter Verwendung von Produkten aus BPA-basierten Materialien besteht kein Risiko für Mensch oder Umwelt.

Erkenntnisse aus umfangreichen Mehr-Generationen-Tierstudien haben gezeigt, dass Fortpflanzung und Entwicklung des Menschen - unter Berücksichtigung der realistischen, extrem niedrigen potentiellen Verbraucherexposition - nicht beeinflusst werden. Diese Untersuchungen betrachten eine Vielzahl von Parametern, anhand derer mögliche Beeinträchtigungen des Hormonsystems erkannt werden würden.

Weitere Informationen: