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"...dass bei der gegenwärtigen Höhe der Aufnahme von Bisphenol A über die verschiedenen Belastungspfade kein gesundheitliches Risiko für die Bevölkerung einschließlich Säuglingen und Kleinkindern besteht"
Deutschen Gesellschaft für Toxikologie, April 2011
"Kein Gesundheitsrisiko für Verbraucher durch Bisphenol A-Exposition"
Bundesinstitut für Risikobewertung,BfR, 2015
"...dass bei den derzeitigen Aufnahmemengen über Lebensmittelkontaktmaterialien eine ausreichend große Sicherheitsspanne besteht."
Amerikanische Behörde für Lebensmittelsicherheit, Januar 2010
"Kein Gesundheitsrisiko für Verbraucher durch Bisphenol A-Exposition"
Bundesinstitut für Risikobewertung,BfR, 2015
"...dass bei den derzeitigen Aufnahmemengen über Lebensmittelkontaktmaterialien eine ausreichend große Sicherheitsspanne besteht."
Amerikanische Behörde für Lebensmittelsicherheit, Januar 2010
"...dass bei der gegenwärtigen Höhe der Aufnahme von Bisphenol A über die verschiedenen Belastungspfade kein gesundheitliches Risiko für die Bevölkerung einschließlich Säuglingen und Kleinkindern besteht"
Deutschen Gesellschaft für Toxikologie, April 2011
"...dass bei der gegenwärtigen Höhe der Aufnahme von Bisphenol A über die verschiedenen Belastungspfade kein gesundheitliches Risiko für die Bevölkerung einschließlich Säuglingen und Kleinkindern besteht"
Deutschen Gesellschaft für Toxikologie, April 2011
"...dass bei der gegenwärtigen Höhe der Aufnahme von Bisphenol A über die verschiedenen Belastungspfade kein gesundheitliches Risiko für die Bevölkerung einschließlich Säuglingen und Kleinkindern besteht"
Deutschen Gesellschaft für Toxikologie, April 2011

Bisphenol-A (BPA) und die Niedrigdosis-Hypothese

In den vergangenen Jahren hat sich eine sog „low-dose-Theorie" entwickelt, deren Vertreter der Überzeugung sind, dass extrem geringe Dosen bestimmter Stoffe negative Auswirkungen auf die Gesundheit des Menschen haben können, während bei höheren Dosen des gleichen Stoffes keine Effekte erfolgen. Bisphenol A wird häufig als Beispiel für diese Hypothese angeführt.

BPA ist hinsichtlich der "Niedrigdosis-Hypothese" sehr sorgfältig mit einer Reihe nach anerkannter durchgeführter Studien getestet worden. Diese umfassenden Studien wurden sowohl von staatlichen Stellen als auch von unabhängigen Laboratorien wie auch der Industrie durchgeführt.

Die Bewertung der umfassenden Datenlage widerlegt die Hypothese, BPA habe Wirkungen im sogenannten „Niedrigdosisbereich". Die Ergebnisse der sogenannten „Low dose Studien“ konnten bei Nachstell-Studien in keinem Fall reproduziert werden. Hingegen belegen die wissenschaftlichen Ergebnisse umfangreicher Mehrgenerationenstudien unter Berücksichtigung international anerkannte Prüf- und Qualitätsrichtlinien, dass die sachgemäße Verwendung von BPA-basierten Produkten sicher ist und es kein Risiko für gesundheitliche Beeinträchtigungen gibt.

Es ist daher konsequent, dass die Bewertung durch unabhängige Aufsichtsbehörden immer wieder zu dem Ergebnis kommt, dass die Niedrigdosis-Hypothese für BPA nicht durch relevante Studien und erwiesene wissenschaftliche Erkenntnisse gestützt wird.

Weitere Informationen: