"Meßbare BPA-Mengen im menschlichen Körper sind sehr gering, was darauf hinweist, dass sich BPA nicht im Körper angereichert, sondern schnell eliminiert wird. "
"Die höchsten Schätzwerte für die aggregierte BPA-Exposition durch Nahrungs- wie Nichtnahrungsquellen sind je nach Altersgruppe 3- bis 5-mal niedriger als der TDI."
"Meßbare BPA-Mengen im menschlichen Körper sind sehr gering, was darauf hinweist, dass sich BPA nicht im Körper angereichert, sondern schnell eliminiert wird. "
"Die höchsten Schätzwerte für die aggregierte BPA-Exposition durch Nahrungs- wie Nichtnahrungsquellen sind je nach Altersgruppe 3- bis 5-mal niedriger als der TDI."
"Meßbare BPA-Mengen im menschlichen Körper sind sehr gering, was darauf hinweist, dass sich BPA nicht im Körper angereichert, sondern schnell eliminiert wird. "
"Die in Lebensmitteln vorkommenden BPA-Mengen sind sicher."
"Die in Lebensmitteln vorkommenden BPA-Mengen sind sicher."
"Die höchsten Schätzwerte für die aggregierte BPA-Exposition durch Nahrungs- wie Nichtnahrungsquellen sind je nach Altersgruppe 3- bis 5-mal niedriger als der TDI."
PC/BPA Group of PlasticsEurope statement in response to ECHA’s Member State Committee (MSC) vote on the French proposal to identify Bisphenol A (BPA) as Substance of Very High Concern (SVHC) because of alleged endocrine disrupting (ED) properties for human health.
Heute, am 13. Oktober 2016, hat die Europäische Lebensmittelsicherheitsbehörde (European Food
Safety Authority - EFSA) ihre früher abgeleitete vorläufige tolerierbare tägliche Aufnahmemenge
(Tolerable Daily Intake – TDI) für Bisphenol A (BPA) bestätigt. In ihrer letzten umfassenden Bewertung
(2015) kommt die EFSA basierend auf diesem TDI zu dem Schluss, dass BPA kein Gesundheitsrisiko
für Verbraucher darstellt.
Das höchste Verfassungsgericht in Frankreich, der Conseil Constitutionnel, hat festgestellt, dass
das französische Gesetz vom 24. Dezember 2012, welches die Nutzung von Bisphenol A (BPA)
einschränkt, den Handel in ungerechtfertigter Weise behindert.
Der TÜV Nord rät in einer Pressemitteilung und auf seiner Website von einer gängigen Methode der Innenrohrsanierung mit Epoxidharz eindringlich ab. Der Verband der Rohrinnensanierer hat dieser Warnung bereits sehr deutlich widersprochen. Auch das Epoxy Resins Committee (ERC) von PlasticsEurope in Brüssel hat die Veröffentlichung kommentiert und die inhaltlichen Fehler ebenso wie die falsche Schlussfolgerung richtig gestellt (Read more).