"Meßbare BPA-Mengen im menschlichen Körper sind sehr gering, was darauf hinweist, dass sich BPA nicht im Körper angereichert, sondern schnell eliminiert wird. "
"Die höchsten Schätzwerte für die aggregierte BPA-Exposition durch Nahrungs- wie Nichtnahrungsquellen sind je nach Altersgruppe 3- bis 5-mal niedriger als der TDI."
"Meßbare BPA-Mengen im menschlichen Körper sind sehr gering, was darauf hinweist, dass sich BPA nicht im Körper angereichert, sondern schnell eliminiert wird. "
"...keine Hinweise auf Auswirkungen von BPA bei Exposition gegenüber niedrigen Dosen."
"Die in Lebensmitteln vorkommenden BPA-Mengen sind sicher."
"Die in Lebensmitteln vorkommenden BPA-Mengen sind sicher."
"Die höchsten Schätzwerte für die aggregierte BPA-Exposition durch Nahrungs- wie Nichtnahrungsquellen sind je nach Altersgruppe 3- bis 5-mal niedriger als der TDI."
"Die höchsten Schätzwerte für die aggregierte BPA-Exposition durch Nahrungs- wie Nichtnahrungsquellen sind je nach Altersgruppe 3- bis 5-mal niedriger als der TDI."

Bisphenol A, abgekürzt BPA, ist der Grundbaustein für die Herstellung von Hochleistungs- Kunststoffen und -Beschichtungen, im Wesentlichen für Polycarbonat und Epoxidharze, und ist als solches ein reines Zwischenprodukt (Intermediate).
Produkte aus BPA basiertem Polycarbonat und Epoxidharz umfassen ein breites Spektrum moderner Anwendungen, wie z.B.


DVDs, Computer und Haushaltsgeräte, Brillen und optische Linsen, Mehrweg-Wasserflaschen und Lebensmittelbehälter, medizinische Geräte und Schutzhelme, Baustoffe, Farben und Lacke für starke Beanspruchungen sowie Innenbeschichtungen von Lebensmittel- und Getränkedosen usw.
Anwendungen von BPA als Bestandteil oxidationshemmender Zusatzstoffe (Additive) in Weich-PVC und als Entwicklungsmittel in der Beschichtung von Thermopapier werden nicht mehr vom REACH-Stoffdossier der BPA-Konsortiumsmitglieder abgedeckt.
Weitere Informationen:
*Bitte beachten Sie, dass diese Website zur Zeit aktualisiert wird.